Für den im November stattfindenden Kurs "Biomechanische Erweiterung des FDM" mit Kai Haselmeyer sind nur noch 10 Plätze frei. Interessierte sollten nicht mehr zu lange mit der Anmeldung warten. Informationen zu dem Kurs sind unten aufgeführt.
Biomechanische Erweiterung des Fasziendistorsionsmodells
-
Gezielte Korrektur von Gelenksdysfunktionen/Faltdistorsionen mit den
fortschrittlichsten Techniken der amerikanischen Chiropraktik
- Fortgeschrittene Diagnostik der Körpersprache des Patienten
- Schnellere Erfolge in der Praxis mit weniger Aufwand und weniger Schmerzen beim Patienten
Oft sind die vom Patienten gezeigten Fasziendistorsionen nicht das eigentliche Hauptproblem, sondern vielmehr ein Hinweis auf eine tiefer liegende Gelenksproblematik, die die Irritation der Faszie ausgelöst bzw. erst möglich gemacht hat.
Die gezielte Lokalisation und spezifische Korrektur einer solchen, den Beschwerden des Patienten zu Grunde liegenden Gelenksdysfunktion/Subluxation (Faltdistorsion laut FDM) erspart oft schmerzhafte Faszientechniken und ermöglicht dem Patienten eine schnelle, dauerhafte Genesung.
Gezeigt werden die fortschrittlichsten Methoden der Gelenksjustierung aus der modernen amerikanischen Chiropraktik und ergänzend der OMT (OsteopathischeManipulationsTherapie).
Hierbei kommt unter anderem auch der chiropraktische Droptisch zum Einsatz, ein spezieller Behandlungstisch der auch kleineren oder körperlich weniger kräftigen Therapeuten eine sehr effektive und zugleich sanfte Form der Justierung/Manipulation ermöglicht.
Es wird ferner darauf eingegangen, hinter welchen (gemäß FDM-Körpersprache) gezeigten Faszeindistorsionen sich welche Arten von Funktionsstörungen der Gelenke verbergen können und wie der exakte Ort, der der Korrektur bedarf lokalisiert werden kann. Ziel ist es weg von allzu globalen Techniken spezifisch dort wo das eigentliche Problem ist zu arbeiten, um das Therapieergebnis zu optimieren und wesentlich zu beschleunigen.
Hierbei wird auch genau auf die Biomechanik des funktionellen Beckenschiefstandes und die gezielte Korrektur eingegangen. Diese Funktionsstörung der Beckengelenke ist vielleicht wohl dieUrsache für Beschwerden im Bewegungsapparat und bleibt oft lange ohne Symptome am eigentlichen Ursprungsort, sorgt aber häufig für Beschwerden weit vom Becken entfernt (z.B. BWS oder HWS). Ein genaues Erfassen der Biomechanik dieser Dysfunktion, und eine exakte Korrektur sämtlicher Bestandteile ist somit essentiell für eine erfolgreiche Therapie.
- Fortgeschrittene Diagnostik der Körpersprache des Patienten
- Schnellere Erfolge in der Praxis mit weniger Aufwand und weniger Schmerzen beim Patienten
Oft sind die vom Patienten gezeigten Fasziendistorsionen nicht das eigentliche Hauptproblem, sondern vielmehr ein Hinweis auf eine tiefer liegende Gelenksproblematik, die die Irritation der Faszie ausgelöst bzw. erst möglich gemacht hat.
Die gezielte Lokalisation und spezifische Korrektur einer solchen, den Beschwerden des Patienten zu Grunde liegenden Gelenksdysfunktion/Subluxation (Faltdistorsion laut FDM) erspart oft schmerzhafte Faszientechniken und ermöglicht dem Patienten eine schnelle, dauerhafte Genesung.
Gezeigt werden die fortschrittlichsten Methoden der Gelenksjustierung aus der modernen amerikanischen Chiropraktik und ergänzend der OMT (OsteopathischeManipulationsTherapie).
Hierbei kommt unter anderem auch der chiropraktische Droptisch zum Einsatz, ein spezieller Behandlungstisch der auch kleineren oder körperlich weniger kräftigen Therapeuten eine sehr effektive und zugleich sanfte Form der Justierung/Manipulation ermöglicht.
Es wird ferner darauf eingegangen, hinter welchen (gemäß FDM-Körpersprache) gezeigten Faszeindistorsionen sich welche Arten von Funktionsstörungen der Gelenke verbergen können und wie der exakte Ort, der der Korrektur bedarf lokalisiert werden kann. Ziel ist es weg von allzu globalen Techniken spezifisch dort wo das eigentliche Problem ist zu arbeiten, um das Therapieergebnis zu optimieren und wesentlich zu beschleunigen.
Hierbei wird auch genau auf die Biomechanik des funktionellen Beckenschiefstandes und die gezielte Korrektur eingegangen. Diese Funktionsstörung der Beckengelenke ist vielleicht wohl dieUrsache für Beschwerden im Bewegungsapparat und bleibt oft lange ohne Symptome am eigentlichen Ursprungsort, sorgt aber häufig für Beschwerden weit vom Becken entfernt (z.B. BWS oder HWS). Ein genaues Erfassen der Biomechanik dieser Dysfunktion, und eine exakte Korrektur sämtlicher Bestandteile ist somit essentiell für eine erfolgreiche Therapie.
Kursdaten:
Fr - Sa 16. - 17. November 2012 < 10 Restplätze
Kursort:
Wolfenbüttel
Kursleitung: Kai HaselmeyerMaster of Chiropraktik, Heilpraktiker FDM Instruktor
Teilnahmevoraussetzungen:
1.
Heilpraktiker oder Arzt mit Vorbildung in Osteopathie, Chiropraktik
oder Chirotherapie. (Bei ausländischen Teilnehmern ist lediglich
erforderlich, dass sie in dem Land in dem sie arbeiten berechtigt sind,
chiropraktische/osteopathische Gelenks-Manipulationen durchzuführen.)
2. Teilnahme zumindest eines FDM-Grundkurses (Kenntnis der einzelnen Fasziendistorsionen sowie der spezifischen Körpersprache des Patienten wird vorausgesetzt.
2. Teilnahme zumindest eines FDM-Grundkurses (Kenntnis der einzelnen Fasziendistorsionen sowie der spezifischen Körpersprache des Patienten wird vorausgesetzt.
Unterrichtszeiten:1. Tag 10.00-18.00 Uhr
2. Tag 09.00-17.00 Uhr
2. Tag 09.00-17.00 Uhr
Kursgebühr:
€ 450,00 pro Kurs für IFO Therapeuten
€ 450,00 pro Kurs für IFO Therapeuten
€ 499,00 pro Kurs für Therapeuten anderer Institutionen
Anmeldung unter: www.institut-fasziale-osteopathie.de